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Unserer Honig

Bis zu 3 Millionen Feld-, Wald- und Wiesenarbeiterinnen aus Wittenburg schwärmen regelmäßig aus, um Ihnen das Frühstück zu versüßen.

Wir schwärmen für Honig aus der Nachbarschaft!

Die Honigbiene ist in aller Munde. Vor allem, wenn man draußen frühstückt. Da erzählt man sich gern mal, dass in den köstlichen Müsli-Stangen, die man eben verzehrt, feinster Imkerhonig aus der Nachbarschaft verbacken ist. Der kommt frisch geschleudert aus Wittenburg.

Hier hegen und pflegen Imkermeister Rüdiger Eichel und seine Enkelin Katharina ihre bis zu 3 Millionen Bienen. Damit die zum einen nicht arbeitslos werden und zum anderen ihre ganze Energie in die Produktion stecken können, werden sie zu ihren wechselnden Betätigungsfeldern gebracht – dorthin, wo es gerade kräftig blüht. Etwa ins Biosphärenreservat Schaalsee. Hier beginnen die Bienen ihre Arbeit zunächst mit einem Tänzchen und dann wird gesammelt, was das Zeug hält.

Eigentlich müsste man sagen: gesoffen. Denn der Nektar wird von der Biene aufgesogen und in der Honigblase zwischengelagert. Dieser „Bienenfilter“ macht Honig zu einem der reinsten Nahrungsmittel, das es gibt. Für die Produktion von einem Kilogramm Honig muss die dreifache Menge Nektar gesammelt werden. Das entspricht etwa 60.000 Honigblasenfüllungen. Um ihre Honigblase zu füllen, muss jede Biene bis zu 100 Blüten anfliegen.